Caveman ist das wohl erfolgreichste Solo-Broadway-Stück, das weltweit für Gelächter und Tränen in den Augen gesorgt hat. NEIN! Es war nicht so schrecklich, sondern den Männern wurde auf humorvolle Weise der Unterschied zwischen Mann und Frau aufgezeigt, der seinen Ursprung in der Steinzeit (und sicher noch viel früher) hatte. Und da helfen auch keine Emanzipation und Gesetze – Frauen ticken nun mal anders als Männer und Betreiber von Webseiten sollten sich darauf einstellen. Damit sind wir auch schon in der neuen Netzschau angekommen, denn dieser Unterschied im Nutzerverhalten ist Bestandteil eines der vorgeschlagenen Beiträge. Zudem gibt es diese Woche Tipps, wie Redakteure an Bildmaterial für ihre Beiträge kommen können und was beim Teil selbiger in den Sozialen Medien beachtet werden sollte.
Überblick
- Social Media: Immer noch nicht bei Google+? Dann wird es Zeit!
- Usability: Warum Frauen auch beim Online-Shopping anders ticken…
- Content: Bilder für die eigene Webseite im Netz finden
- Social Media: Was darf ich Posten und was nicht?
- Recht: Newsletter-Abmeldung auf keinen Fall ignorieren!
Social Media: Immer noch nicht bei Google+? Dann wird es Zeit!
Wer jetzt als Unternehmen bei Google+ mit einer eigenen Fanpage einsteigt ist zwar kein Early-Adopter mehr, aber kann sich dennoch einen kleinen Vorteil all denjenigen gegenüber verschaffen, die den Schritt in das Netzwerk immer noch nicht wagen möchten. Denn die Verschmelzung der Google+-Daten und der eigentlichen Suche schreitet immer weiter voran. Autoren werden in den Suchergebnissen mit einem kleinen Vorschaubild angezeigt – eine entsprechende Verknüpfung natürlich vorausgesetzt. Meldungen, die über Google+ geteilt werden, werden extrem schnell in die Suchergebnisse aufgenommen. Nachdem Twitter sich Google diesbezüglich ja zunehmend verschlossen hat, kann die Suchmaschine dank des eigenen Netzwerkes wirklich Echtzeit-Meldungen anzeigen. Nicht zu vergessen die Potentiale für die lokale Suche, wenn die Kontaktdaten in der Fanseite ordentlich gepflegt sind.
Aber auch große Anbieter, die es eigentlich besser wissen müssten und zudem auch ganz andere Potentiale haben, um die Seiten mit Leben zu befüllen, scheinen die Möglichkeiten noch nicht ganz erkannt zu haben. Im Artikel der t3n gibt es dazu ein paar positive und negative Beispiele. Zudem wird noch einmal genauer auf die Vorteile eines Profils bei Google+ eingegangen.
- Gefunden bei: http://t3n.de/news/google-deutsche-firmen-schwer-454768/
- Datum: 09. April 2013
- Rubrik: Social Media
Usability: Warum Frauen auch beim Online-Shopping anders ticken…
Es gibt unzählige Parodien darauf, wie sehr sich Männer und Frauen beim Thema Shopping unterscheiden. Dazu gibt es jede Menge Klischees die sich fest eingebürgert haben und irgendwie auch immer wieder zumindest gefühlt bewahrheiten. Erstaunlicher Weise scheinen im Online-Shopping Männer und Frauen wieder zu einer Zielgruppe zu verschmelzen. Dem scheint wenigstens bei der Konzeption des Shops so. Aber ähnlich wie sich einige Shops speziell an die Generation 50+ richten und damit recht erfolgreich sind, macht unter Umständen auch eine getrennte Aufbereitung der Inhalte für Männer und Frauen Sinn. Sicher geht das nicht bei allen Shops. Sollte aber die Zielgruppe zum Großteil aus Frauen bestehen, dann lohnt auch hier eine spezifische Optimierung.
Auf t3n wurde dazu eine Artikel veröffentlicht, der sich des Themas annimmt und auch weiterführende Informationen bereitstellt.
- Gefunden bei: http://t3n.de/news/e-commerce-frauen-weibliche-455620/
- Datum: 10. April 2013
- Rubrik: Webshop, Usability
Content: Bilder für die eigene Webseite im Netz finden
Gute Inhalte für eine Webseite sind wichtig und regelmäßige Aktualisierungen wirken sich gut auf das Ranking der Seite aus – vorausgesetzt die Inhalte sind auch gut. Wenn nun aber nicht gerade über eigene Produkte oder ein Tutorial geschrieben wird, ergibt sich oft das Problem die Inhalte mit passenden Bildern anzureichern. Da Menschen auf visuelle Reize besonders reagieren, bieten sich passende Grafiken oder Fotos gut an, um den Charakter des Beitrags zusätzlich zu unterstreichen. Wie kommt man nun aber zu solchen Grafiken, ohne viel Geld bezahlen zu müssen und dennoch keine Urheberrechte zu verletzen? Ronny Siegel von myWebCheck gibt dazu in seinem Blog ein paar gute Tipps.
- Gefunden bei: http://www.mywebcheck.de/bilder-website/
- Datum: 12. April 2013
- Rubrik: HTML, Content
Social Media: Was darf ich Posten und was nicht?
So unbedacht viele private User in sozialen Medien einfach drauf los posten, so sehr machen sich gerade Betreiber von Unternehmensseiten in den Medien Gedanken darüber, was und wie veröffentlicht wird. Social Media Guidelines sind dazu sicher eine gute Grundlage, wenn diese auf einer soliden Basis und von erfahrenen Leuten aufgestellt wurden. Es gibt aber nach wie vor viele kleine Fehler, die aus Unwissenheit begangen werden und trotzdem erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Das Teilen einer Seite auf Facebook oder Google+ beinhaltet meist eine kleine Vorschaugrafik, die sich die Netzwerke aus dem Seiteninhalt ziehen (entweder direkt aus dem Content oder es werden gezielt Daten bereitgestellt). Aber auch dieses Thumbnail unterliegt einem Urheberrecht und die unberechtigte Verwendung kann unter Umständen zu einer Abmahnung durch den Rechteinhaber führen.
Die Anwaltskanzlei Weiß & Partner hat sich die Mühe gemacht und die wichtigsten Do’s und Don’ts rund um das Teilen von Inhalten in einem PDF zusammengefasst.
- Gefunden bei: http://www.ratgeberrecht.eu/wettbewerbsrecht-aktuell/abmahnfalle-facebook.html
- Datum: 12. April 2013
- Rubrik: Social Media, Recht
Recht: Newsletter-Abmeldung auf keinen Fall ignorieren!
Newsletter können richtig eingesetzt ein tolles Marketing-Instrument sein. Aber auch hier gibt es rechtliche Fallstricke. Dass die Anmeldung zu einem Newsletter über ein Double-Opt-In Verfahren erfolgen sollte, hat sich inzwischen schon recht gut herumgesprochen. Ein wenig verzwickter wird es schon, wenn mehrere Kategorien angeboten werden und Mails auch an Nutzer gehen, die sich für diese Kategorie nicht angemeldet haben, denn hier besteht die Gefahr einer Abmahnung durch den Empfänger.
Der Aktuelle Beitrag auf shopbetreiber-blog.de befasst sich mit dem Thema der Abmeldung von einem Newsletter. Im konkreten Fall wurde die Abmeldung über eine weitere Mail-Adresse vollzogen und der Versender war der Meinung, dass dies nicht eindeutig zuzuordnen wäre. Das Gericht sieht das anders und mahnt an, dass im Zweifelsfall nachgefragt werden müsste.
- Gefunden bei: http://www.shopbetreiber-blog.de/2013/04/11/abmeldung-newsletter/
- Datum: 12. April 2013
- Rubrik: Recht
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