Überblicke zu persen Netzfundstücken gibt es sicher wie Sand am Meer. Trotzdem soll es auch hier in Zukunft regelmäßig eine kleine Sammlung von interessanten Artikeln rund um das Thema Webdesign, Grafik und IT-Recht geben. Zu den Beiträgen gibt es jeweils eine Zusammenfassung bzw. ergänzende Kommentare. Diese Sparte richtet sich speziell an unsere Kunden, die damit ein kleines Archiv mit wissenswerten Inhalten geboten bekommen sollen, aber auch an Freunde und Gönner. Sollte uns mal ein (fachlich und inhaltlich) wichtiger Beitrag zum Thema entgangen sein, dann bitte einfach als Kommentar hinzufügen oder eine Mail an uns schicken.
Überblick
- Layout: Grid-Systeme – die Basis vieler Website-Layouts
- SEO: Negatives SEO als Mittel, andere Anbieter im Ranking herabzustufen
- SEO: Externe Analyse des Noblego-Problems mit negativem SEO
- Webshop: Nutzerwünsche statt eigene Ideen als Ausgangspunkt für Änderungen
- jQuery: Wie man jQuery besser nutzen kann
- Facebook: Effektiver werben und Kosten senken
Layout: Grid-Systeme – die Basis vieler Website-Layouts
Man mag meinen, dass in Zeiten von Responsive Webdesign starre Layoutvorgaben veraltet sind. Aber auch die guten alten Grid-Systeme haben sich weiterentwickelt und halten mit den neuen Trends mit. Anhand der “festen” Spalten lassen sich Designs einheitlich erstellen und Missverständnisse zwischen Designer und Programmierer lassen sich ebenfalls leicht umgehen. Will man das Design dennoch fluid erstellen, so kann man die Pixel-Werte entsprechend leicht in Prozente umrechnen.
Wir arbeiten schon länger auf Basis von Grids, um Layouts für unsere Webprojekte zu erstellen. Im folgenden Artikel gibt es eine kleine Auswahl von gängigen Systemen.
Gefunden bei: http://t3n.de/news/7-grid-systeme-webworkern-leben-437929/
Datum: 22. Januar 2013
Rubrik: Layout, Webdesign
SEO: Negatives SEO als Mittel, andere Anbieter im Ranking herabzustufen
Suchmaschinenoptimierung ist für viele kein Fremdwort mehr. Die meisten Inhaber von Webseiten wissen, dass ein gutes Ranking von vielen Faktoren abhängt, wie eine Seite aufgebaut ist (technisch und inhaltlich) und dass auch zunehmend mehr externe Einflüsse wichtig werden (Stichwort Social Media). Und so, wie sich Unternehmen – und auch ganze Staaten – durch Industriespionage Wettbewerbsvorteile verschaffen, so gibt es auch im SEO-Bereich schwarze Schafe. Diese spezielle, zum Glück noch sehr kleine Gruppe, nutzt nicht nur unlautere Mittel, um eigene Projekte voranzutreiben, sondern setzt aktiv Strategien ein, mit denen Mitbewerber mittel- bis langfristig abgestraft werden und damit im Ranking nach unten sacken. Im folgenden kann ein Erfahrungsbericht von Noblego gelesen werden, der einige interessante Aspekte und Warnsignale aufzeigt.
Gefunden bei: http://www.noblego.de/blog/angriffe-auf-noblego/
Datum: 17. Januar 2013
Rubrik: SEO
SEO: Externe Analyse des Noblego-Problems mit negativem SEO
Im oberen Fundstück hatten wir einen Erfahrungsbericht eines Shops zum Thema “Negatives SEO” vorgestellt. Dieser Beitrag hat in der Szene schnell die Runde gemacht und für einiges Aufsehen gesorgt. Etablierte Blogs und SEO-Experten haben sich mit der Thematik beschäftigt und es wurde viel diskutiert. Marcel Schrepel hat in einem Blogpost das ganze Problem ein wenig herunter gebrochen und die einzelnen Faktoren für sich betrachtet und ausgewertet. Ob es sich bei dem Fall wirklich um einen Angriff auf den Noblego-Shop handelt könnte unter Umständen fraglich sein. Nichts desto trotz ist die Problematik aktueller denn je und sollte gerade bei größeren Anbietern mit vielen Mitbewerbern nicht unbeachtet bleiben.
Sollte es sich hier wirklich um eine PR-Aktion oder gar einen SEO-Test handeln, dann dürfte der Shop einiges an zusätzlicher Bekanntheit erlangt haben :) Viral hat es sich auf alle Fälle verbreitet. Ob man an der Stelle sogar von Guerilla Marketing sprechen kann, würden wir einfach mal zur Debatte stellen wollen.
Gefunden bei: http://seo-sea-sem.blogspot.de/2013/01/negative-seo-angriff-auf-nublego-eine.html?m=1
Datum: 21. Januar 2013
Rubrik: SEO
Webshop: Nutzerwünsche statt eigene Ideen als Ausgangspunkt für Änderungen
Wer sich nicht weiter entwickelt, der wird über kurz oder lang auf der Strecke bleiben. Speziell im Internet gibt es permanent Neuerungen. Neben technischen Möglichkeiten sind vor allem immer tiefgreifendere Analysen von Webseiten, Nutzern und ihren Aktivitäten die treibende Kraft für den Fortschritt.
Leider wird sich zu oft an “großen” Vorbildern orientiert – um nicht zu sagen kopiert. Dass das der falsche Weg ist, kann im folgenden Artikel nachvollzogen werden. Amazon als Vorbild ist allerdings auch ein Fall für sich, denn es gibt einen unschlagbaren Vertrauensvorschuss, den vor allem StartUps nicht haben.
Gefunden bei: http://www.konversionskraft.de/?p=15854
Datum: 22. Januar 2013
Rubrik: Webshop, Convention Optimierung
jQuery: Wie man jQuery besser nutzen kann
Es ist noch gar nicht so lange her, da war JavaScript bei vielen verpönt und nicht selten in öffentlichen Einrichtungen und größeren Firmen sogar deaktiviert. Viele Administratoren hatten Sicherheitsbedenken. Für Webdesigner war es teilweise sehr umständlich und zeitaufwändig, die Techniken für die verschiedenen Browser aufzubereiten. Mit dem Siegeszug der JavaScript Frameworks sollte sich das aber schnell ändern. Prototype, jQuery und Co. kümmern sich nahezu vollständig um die Browserproblematiken und zahlreiche Erweiterungen bieten schier unendliche Möglichkeiten für coole Animationen und Funktionalitäten. Nicht zu vergessen das teilweise Nachladen von Inhalten via AJAX.
Mittlerweile setzen auch immer mehr Shops auf AJAX und nutzen die Frameworks nicht nur für zusätzliche Effekte. Hier sollte aber trotzdem mit Bedacht gehandelt werden. Auch wenn nur ein sehr geringer Prozentsatz der Nutzer kein JavaScript mehr unterstützen, so kann das bei Unternehmen mit sehr großem Bestellaufkommen doch einen gehörigen Umsatzverlust bedeuten. Ähnlich verhält es sich aber auch mit CCS-Anweisungen der neusten Generation, die jQuery und Co. zum Teil wieder ablösen, aber auf vielen älteren Browsern eben noch nicht richtig unterstützt werden.
Im folgenden Fundstück gibt es ein paar Tipps, was beim Einsatz von jQuery zu beachten ist. Erfreulicher Weise wird in dem Beitrag auch angebracht, dass man es nicht übertreiben sollte, wenn es auch andere Lösungen gibt :)
Gefunden bei: http://webdesignledger.com/tips/9-jquery-mistakes-you-shouldnt-commit
Datum: 20. Dezember 2012
Rubrik: jQuery
Facebook: Effektiver werben und Kosten senken
Anhand zahlreicher Faktoren lassen sich Facebook Adds bereits recht zielgruppengerecht ausspielen. Ob nun aber ein Klick auf eine der Anzeigen im oder neben dem Stream wirklich zu einer Konversion – zum Beispiel einem Kaufabschluss in einem Shop oder einer Anmeldung zum Newsletter – geführt hat, war bislang nicht eindeutig nachzuvollziehen. Google bietet bereits seit längerem die Möglichkeit an, die Anzeigenschaltung mit einem Konversion-Tracking zu verknüpfen. Laut t3n ist das nun wohl auch bei Facebook in Deutschland möglich. Der Werbende hat damit die Möglichkeit seine Anzeigen zielgerichteter auszurichten und damit auch Kosten zu senken. Vorausgesetzt die gesammelten Daten werden auch richtig interpretiert und in den Updates der Anzeigen richtig eingebunden.
Gefunden bei: http://t3n.de/news/facebooks-conversion-tracking-429676/
Datum: 23. Januar 2013
Rubrik: Facebook, Werbung
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